Die Stadt hat ca. 49.900 Einwohner, gehört zum Kreis Pinneberg und liegt im Bundesland Schleswig-Holstein . Die Ausdehnung der Stadt in Ost-West Richtung beträgt ca. 6km und in Nord-Süd Richtung ca. 5,7km und sie hat eine Fläche von 21,3km². Die höchste Erhebung, der Butterberg, beträgt ca. 14m ü. NN, die niedrigste Erhebung, die Marschwiesen, beträgt -0,3m ü. NN. Die Innenstadt liegt 3m ü. NN. Durch die Stadt fließt die Krückau. Die Stadt ist in 4 Stadtquartieren, diese sind nochmals in Stadtteile, gegliedert. Folgende Gemeinden und Städte grenzen an Elmshorn: Klein Nordende, Seester, Horst, Raa-Besenbek, Seeth-Ekholt, Kölln-Reisiek, Klein Offenseth-Sparrieshoop und Bokholt-Hanredder. In Elmshorn wird das Klima von der Nordsee geprägt. Es herrscht hier oft ein starker Wind Die wärmsten Monate sind der Juli und August, der kälteste Monat ist der Januar.
Elmshorn wurde 1141 das erste Mal urkundlich erwähnt. Der damalige Name war „Elmeshorne“. Die St. Nikolei Kirche wurde ab 1350 errichtet. Im 17. Jahrhundert wurde die Stadt mehrfach von durchziehenden Truppen besetzt und verwüstet. Im 18. Jahrhundert erlebte die Stadt einen kleinen Aufschwung, Dank der schiffbaren Krückau. 1750 wurden, bei einem Großbrand in der Stadt, viele Menschen getötet und viele Häuser zerstört. 1813/14 war Elmshorn von einer Allianz aus Russen, Schweden und Preußen besetzt. In den folgenden Jahren entwickelte sich Elmshorn zu einer Industriestadt. Die Leder-, Textil- und die Lebensmittelindustrie siedelten sich an und der Hafen und der Schiffbau spielten eine große Rolle. 1844 erhielt die Stadt einen Bahnanschluss. Nach der Niederlage der Dänen im Deutsch-Dänischen Krieg 1864, kam Schleswig, auch Elmshorn, zu Österreich, 1865 dann zu Preußen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die städtische Infrastruktur erweitert. Im Ersten Weltkrieg blieb Elmshorn von direkten Kriegshandlungen verschont, doch viele Bürger der Stadt mussten an der Front ihr Leben lassen. Nach dem ersten Weltkrieg kam es in Elmshorn zu Unruhen und Streiks. 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Elmshorn, sie begannen kurze Zeit später mit der Verfolgung Oppositioneller und Andersdenkende. Im Zweiten Weltkrieg wurde Elmshorn durch alliierte Luftangriffe erheblich zerstört. 1945 wurde die Stadt von den Briten besetzt. In der Nachkriegszeit hatte die Stadt viele Firmenschließungen zu verkraften, 1962 kam eine schwere Sturmflut hinzu. Ab 1975 wurden viele Gebäude in der Innenstadt abgerissen, danach bestimmen Stadtentwicklungs- und Wirtschaftsförderungsmaßnahmen, bis heute, die Struktur der Stadt.
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