Die Stadt Fulda hat ca. 65.000 Einwohner, gehört zum Regierungsbezirk Kassel und liegt im Bundesland Hessen. Die Ausdehnung der Stadt in Ost-West Richtung beträgt 11,7km und in Nord-Süd Richtung 14,5km und sie hat eine Fläche von 104km². Die Länge der Stadtgrenze beträgt 69km. Die höchste Erhebung beträgt 435m ü. NN, die niedrigste Erhebung beträgt 229m ü. NN. Die Innenstadt liegt 261m ü. NN. Durch die Stadt fließt die Fulda. Die Stadt ist in eine Kernstadt und 24 Stadtteile gegliedert. Folgende Gemeinden und Städte grenzen an Fulda: Hünfeld, Neuhof, Schlitz, Petersberg, Künzell, Eichenzell und Großenlüder. In Fulda ist das Klima gemäßigt, aber warm. Der wärmste Monate ist der Juli, der kälteste Monat ist der Januar.
Ausgrabungen und Funde im Bereich des heutigen Stadtgebietes deuten auf Siedlungen um viele Jahre vor Chr. hin. Der Benediktinermönch Sturmius errichtete 744 den Ort Fulda. Die Romanische Stiftsbasilika wurde zwischen 791 und 819 erbaut, um das Kloster siedelten sich Handwerker und Bauern an. Das Münz-, Markt- und Zollrecht erhielt Fulda 1019. Auf einer Münze von 1114, wird Fulda das erste mal als Stadt erwähnt. 1162 erhielt Fulda eine Stadtmauer mit einigen Türmen und Stadttoren. 1331 erhoben sich die Bürger der Stadt gegen den damaligen Stadtherrn, Heinrich von Hohenberg, der Aufstand wurde niedergeschlagen. 1525 erhoben sich die Bauern und Bürger erneut gegen die Stadtherren, doch in der Schlacht am Frauenberg wurde der Aufstand niedergeschlagen. In der Zeit der Hexenverfolgung wurden einige Frauen und Männer hingerichtet. 1640 versuchten schwedische Soldaten die Stadt einzunehmen, die Bürger von Fulda konnten dies verhindern. Von 1734 bis 1805 bestand eine katholische Universität mit einigen Fakultäten. 1806 wurde Fulda von den Franzosen besetzt, 1815 kam die Stadt zu Kurhessen und wurde 1850 von den Preußen besetzt. Im Ersten Weltkrieg blieb Fulda von direkten Kriegshandlungen verschont, doch viele Bürger der Stadt mussten an der Front ihr Leben lassen. Eine kreisfreie Stadt wurde Fulda 1927. !933 konnte die NSDAP bei den Wahlen nur ein Viertel der Stimmen erringen, doch im Zuge der sogenannten Gleichschaltung übernahmen die Nationalsozialisten auch in Fulda die Macht. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt durch Luftangriffe der Alliierten Streitkräfte zu 33% zerstört. Nach dem Krieg wurde Fulda von den Amerikanern besetzt. Bis zur Wiedervereinigung zählte Fulda zum Zonenrandgebiet. Trotz dieser Randlage entwickelte sich die Stadt zu einem aufstrebenden Industriestandort. 1972 kam es in Hessen zu einer Gebietsreform, 24 umliegende Gemeinden wurden eingegliedert.1980 war der Papst Johannes Paul II. in Fulda. In den letzten Jahren bestimmen Stadtentwicklungs- und Wirtschaftsförderungsmaßnahmen die Struktur der Stadt.
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