Die Stadt Grevenbroich hat ca. 61.000 Einwohner, gehört zum Regierungsbezirk Düsseldorf und liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen.
Die Ausdehnung der Stadt in Ost-West Richtung beträgt ca. 9,2km und in Nord-Süd Richtung ca.14,6km und sie hat eine Fläche von 102,5km². Die höchste Erhebung, die Vollrather Höhe, beträgt 188m ü. NN, die niedrigste Erhebung, die Erftaue, beträgt 45m ü. NN. Die Innenstadt liegt 54m ü. NN. Durch die Stadt fließt die Erft. Die Stadt ist in 32 Stadt- und Ortsteile gegliedert. Folgende Gemeinden und Städte grenzen an Grevenbroich: Rommerskirchen, Bedburg, Dormagen, Jüchen, Korschenbroich und Neuss. In Grevenbroich ist das Klima gemäßigt, aber warm. Die wärmsten Monate sind der Juli und August, die kältesten Monate sind der Januar und Februar.
Die Grafen von Kessel erbauten auf einer Kiesbank an der Erft gegen Ende des 13. Jahrhunderts eine Burganlage. In der Folge wurde das Dorf „Bruche comitis“ genannt. Der Ort wurde 1307 dem Grafen von Jülich zugesprochen. Grevenbroich wird 1311 als „oppidum nostrum bruke“ zum ersten Mal als Stadt erwähnt. In den folgenden Jahren entwickelte sich die Stadt kaum. Die ehemalige Burganlage wurde Anfang des 15. Jahrhunderts zu einem Schloss umgebaut. Im 17. Jahrhundert erlebte die Stadt Hexenwahn, Kriege, Plünderungen, Brände und die Pest. Die Stadt war von Wällen mit Wassergräben umgeben. Auch im 18. Jahrhundert gab es in Grevenbroich schwere Zeiten, der 7-jährige Krieg und die französische Revolution verlangten der Stadt einiges ab. 1869 erhält Grevenbroich Anschluss an die neue Eisenbahnstrecke Neuss – Düren. Die Textil-, Metall- und Nahrungsmittelindustrie sowie der Braunkohlenabbau siedelten sich an und die Wirtschaft entwickelte sich. Seit Beginn der Braunkohleförderung mussten einige Orte weichen, sie wurden einfach weggebaggert. Die Bürger wurden in anderen Orten angesiedelt. Im Ersten Weltkrieg blieb Grevenbroich von direkten Kriegshandlungen verschont, doch viele Bürger der Stadt mussten an der Front ihr Leben lassen. Das Erftwerk wird 1917 gegründet, ein großer Teil der Aluminiumproduktion wird in Grevenbroich hergestellt und viele Menschen bekommen Arbeit. 1933 übernehmen die Nationalsozialisten die Macht in Grevenbroich und beginnen kurze Zeit später mit der Verfolgung Oppositioneller und Andersdenkende. Im Zweiten Weltkrieg wird die Innenstadt durch Bombenangriffe erheblich zerstört. Nach dem Krieg wandelte sich das Gesicht der Stadt, neue Wirtschaftszweige siedelten sich an, viele Flüchtlinge fanden hier eine neue Heimat und Stadtentwicklungs- und Wirtschaftsförderungsmaßnahmen bestimmen die Struktur der Stadt. 1975 kam es zu einer kommunalen Neureglung in Nordrhein-Westfalen, aus einigen Städten und Gemeinden wurde die heutige Stadt Grevenbroich gebildet
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